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2024 - Wandertag 2024

2024 - Wandertag 2024
Die Alte Kelter in Horrheim von 1788 zeugt von der Wichtigkeit des Weinbaus am Ort.
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Unser heutiger Weg führt am Fuß des Baiselsbergs von den Seewaldseen zum Steinbachhof und zurück.
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Der Baiselsberg ist mit 477 m die höchste Erhebung des Strombergs. Seine Hänge sind mit Weinbergen, seine Höhen mit Wald bedeckt.
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Der Baiselsberg mit seinen Weinbergen. Im Vordergrund liegt der Seewald mit den gleichnamigen Seen.
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Die beiden Seewaldseen dienen zur Wasserregulierung des Steinbachs und als Rückhalt bei Starkregen am Baiselsberg. Im Sommer sind sie ein beliebtes Ausflugsziel. Der Untere Seewaldsee ist für die Öffentlichkeit, vor allem für Familien, vorgesehen.
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Nicht nur Baden und Grillen, auch für die Kleinsten ist mit einem Spielplatz vorgesorgt.
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Der Schilfgürtel am See ist Rückzugsort für viele Tiere. Daher sind Teile der Seen auch Naturschutzgebiet.
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Die beiden Seen haben eine Fläche von 4,5 ha. Regelmäßige Untersuchungen bescheinigen ihren immer noch eine ausgezeichnete Wasserqualität.
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Ein Damm mit Grillstelle trennt die beiden Seen.
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Der obere Seewaldsee ist normalerweise den FKK Anhängern vorbehalten. Allerdings ist er im Moment gesperrt.
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Für Wanderer und Besucher der Seen gibt es auch eine Schutzhütte.
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Durch den Wald führt unser Weg zum Steinbach.
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Ein mobiler Hochsitz am Wegesrand
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Im Wald
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Allerlei Herbstfrüchte finden sich hier am Weg. So diese wilden Brombeeren.
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Oder auch Hagebutten. Als Marmelade sehr lecker.
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Der Weg zum Steinbachhof.
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Der Steinbach entspringt nördlich von Gündelbach und durchfließt das gleichnamige Tal. Er mündet südlich von Horrheim in die Metter.
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Der Südhang des Baiselsbergs ist eine wichtige Rebfläche. Weinberge gehen hier bis auf eine Höhe von 350 m. Früher wurden die Reben wie in Steillagen üblich in Terrassen abgebaut.
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2,5 ha der Rebfläche gehört zum Weingut „Steinbachhof“, der Rest ist noch immer im Besitz der „Hofkammer Württemberg“.
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Der Steinbachhof wurde bereits 1178 von Mönchen aus Maulbronn zur „ewigen Nutzung“ angelegt. Reste der alten Gebäude finden sich im Fasskeller.
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Der namensgebende Bach durchfließt den Hof.
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Die heutigen Gebäude stammen aus dem Spätbarock. Der Hof war nach der Reformation Staatsdomäne, gehörte also dem Herzog von Württemberg.
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1848 übernahm die Familie Eißler den Hof als Pächter. Heute gehört er ihr zum größten Teil. Neben der Weinproduktion ist die Eventgastronomie ein wichtiger Erwerbszweig.
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Stilleben
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Weinverkauf und historische Scheuer(=Scheune)
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Auf dem Baiselsberg lag einst ein Frauenkloster. Deswegen heißt die Weinlage heute „Klosterberg“.
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Herbstrosen
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Wir sind schon auf dem Rückweg.
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Hier im Tal verläuft die Transalpine Ölleitung. Sie fördert Rohöl von Triest über Ingolstadt zur Raffinerie Karlsruhe. An dieser Stelle befindet sich ein Absperrschieber.
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Die Pipeline und die Schieberstation sind vollautomatisch und werden per Satellit überwacht bzw. gesteuert.
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Auf der anderen Talseite befindet sich die ehemalige Mülldeponie des Landkreises. Sie wird seit etlichen Jahren zurückgebaut.
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Der Steinbach nahe der Mündung.
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Gut zu Fuß. So kommen wir bald ans Ziel.
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Misteln - Ein Parasit, eine Heilpflanze und ein Glücksbringer für Liebende.
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Streuobstwiesen sind wichtig für die Kulturlandschaft Württembergs. Sie verhindern eine Erosion des Bodens, diene als Weideland und versorgen die Menschen gleichzeitig mit frischem Obst.
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Äpfel sind das beliebteste Streuobst in Württemberg.
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Der Name „Streuobstwiese“ kommt nicht vom Herunterfallen der Früchte, sondern weil die Bäume „verstreut“ in der Landschaft stehen.
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Schlehen waren in früheren Zeiten wichtig, um den Apfel bzw. Birnenmost zum Gären zu bringen.
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Zum guten Schluß kehren wir im Gasthof „Rebstock“ in Horrheim ein. Namensgeber ist der am Haus wachsende Rebstock.
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In früheren Zeiten wuchsen an den Häusern Rebstöcke, um Wein für den Eigenbedarf zu erzeugen. Da dieser „Haustrunk“ qualitativ eher minderwertig war, entstand daraus der schwäbische Ausdruck „Semsagrebsler“.

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